Am Montag hielt ich dann endlich mein neues Visum in der Hand, genau an dem Tag, an dem mein Altes auslief - ich Glückliche. Aber als ich dann auf das Datum schaute, merkte ich es wird Zeit für mich langsam nach Lima aufzubrechen. Schließliche liegen ein paar Kilometer zwischen Quito und Lima (ca. 1400km), in denen ich mir das ein oder andere noch anschauen wollte.
Also hieß es wieder Tasche packen und auf in den Süden. Zuvor genoss ich noch meinen vor erst letzten Abend zusammen mit Kerrie, Wez, Dave und Scott in einem tollen Restaurant mit einem tollen Blick über Quito.
Der Bus brachte mich über Riobamba nach Alausi. Von dort ging es mit dem Zug zur Teufelsnase und wieder zurück. Was soll ich sagen, die Fahrt war ganz schön, aber sie ist eigentlich nur eine Show für Touristen.
Am nächsten Tag fuhr ich über Ingapirca - eine noch gut erhaltene Inkastätte in Ecuador - weiter nach Cuenca. Wo ich mit einer netten Kanadierin namens Patti ein lustiges Wochenende verbrachte.
Mit dem Nachtbus ging es dann am Sonntagabend an die Grenze und am nächsten Morgen weiter über Piura nach Chiclayo und dann nach Trujillo.
Von Trujillo ging es mit dem Nachtbus nach Lima, um endlich meine Mama und Schwester zusehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen