2011/03/04

Von Quito nach Lima

Zurück aus dem Jungle, konnte ich mit voller Spannung mein Visum am Freitag bezahlen und an dem folgenden Montag dann endlich abholen!!! Was für eine Freude. Aber genauso freute es mich, dass ich am Abschiedswochenende von Kerrie und Wez teilnehmen konnte. Es wurde also schön eingekauft, lecker gekocht und schön und viel gefeiert. Vor allem am Samstag konnte ich noch mal Zeit mit Rosa, Nieves und ihren Familien sowie ein paar Lehrern aus der Schule und Freunden aus Ecuador verbringen. Es war ein gelungener Tag und Abend mit viel Essen und einer Runde Fußball im Carolina Park.

Ich, Fredy und Rosa posieren für das Fanfoto!

Am Montag hielt ich dann endlich mein neues Visum in der Hand, genau an dem Tag, an dem mein Altes auslief - ich Glückliche. Aber als ich dann auf das Datum schaute, merkte ich es wird Zeit für mich langsam nach Lima aufzubrechen. Schließliche liegen ein paar Kilometer zwischen Quito und Lima (ca. 1400km), in denen ich mir das ein oder andere noch anschauen wollte.
Also hieß es wieder Tasche packen und auf in den Süden. Zuvor genoss ich noch meinen vor erst letzten Abend zusammen mit Kerrie, Wez, Dave und Scott in einem tollen Restaurant mit einem tollen Blick über Quito.



Der Bus brachte mich über Riobamba nach Alausi. Von dort ging es mit dem Zug zur Teufelsnase und wieder zurück. Was soll ich sagen, die Fahrt war ganz schön, aber sie ist eigentlich nur eine Show für Touristen.

Die "Teufels-"Nase kann man zwar nur schwer oder gar nicht erkennen, aber dafür auf folgendem Bild ein Kind beim Nichtrauchen ;-)


Am nächsten Tag fuhr ich über Ingapirca - eine noch gut erhaltene Inkastätte in Ecuador - weiter nach Cuenca. Wo ich mit einer netten Kanadierin namens Patti ein lustiges Wochenende verbrachte.





Mit dem Nachtbus ging es dann am Sonntagabend an die Grenze und am nächsten Morgen weiter über Piura nach Chiclayo und dann nach Trujillo.

Eine farbenprächtige Kirche in der farbenfrohen Stadt Trujillo.

Von Trujillo ging es mit dem Nachtbus nach Lima, um endlich meine Mama und Schwester zusehen.

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